Kesuria - Feuerjagd

Als eine Razzia in einer ranzigen Hafenkneipe eskaliert, sind die Freunde Carlo und Karl gezwungen, die Stadt zu verlassen. Sie treffen auf drei andere Geflüchtete und beschließen gemeinsam vor der Justiz in die Hauptstadt zu fliehen.

Erlebe das Abenteuer!
Meine anderen Projekte: Alexandria Inn

Kesuria - Feuerjagd

Kesuria - Feuerjagd ist der erste Roman der Reihe um die kleine Insel Kesuria auf der Welt Ansinor. Erlebe eine Geschichte in der Tradition der Fantasy, wie J. R. R. Tolkien sie erdacht hat. Ein einfacher Junge versucht viel mehr zu retten, als er sich selbst zutraut und erlebt dabei ein Abenteuer, das er sich nie hätte träumen lassen. Er findet Verbündete, die zu Freunden werden. Nicht alle können es schaffen, denn Kesuria ist keine friedliche Fantasyinsel.

Der König ist nur eine von drei Spielern, die auf Kesuria um Macht taktieren. Auf Kesuria beherrschen gesetzlose Kriminelle die Unterwelt und ein Geheimbund plant im Verborgenen einen radikalen Umsturz. Sie alle gehen über Leichen. In Kesuria - Feuerjagd ist es eine kleine Gruppe mutiger Menschen, die sich für eine den rivalisierenden Parteien entscheiden müssen, um die anderen auszuspieln

Begleite die Gruppe verschiedener Helden auf ihrer Flucht vor dem Feuer und auf ihrer Jagd nach der Wahrheit, um die Bewohner des Landes vor einem Bürgerkrieg zu retten, den sie nicht gewinnen können.

Wenn du mehr über die Welt wissen willst, auf der sich die Insel Kesuria befindet, klicke auf Ansinor

Was ist beim Schreiben essenziell?

Es ist für einen Autor einfach, sich in fremde Welten hineinzudenken, meinen viele Menschen. Man sagt einem Autor nach, er oder sie würde sich problemlos in verschiedenste Situationen hineinversetzen, im Handumdrehen eine Idee finden und aus dem Stegreif Geschichten erzählen können, ohne sich groß vorzubereiten.

Tatsächlich trifft das auf viele Autoren zu, die über viel Jahre Erfahrung gesammelt und unzählige Bücher geschrieben haben.

Aber an den Punkt muss man erst einmal kommen. Viele Autoren greifen auf einen ganz banalen Trick zurück. Musik! Musik ist ein genialer Katalysator für Gefühle. In meinem Roman gab es eine Szene, bei der ich einfach nicht auf Erfahrung zurückgreifen konnte. Ich war noch nicht dabei, als ein Gebäude unter mir einstürzt und Menschen um mich herum sterben. Ich war nicht im Krieg. Auch glaube ich nicht, solche Gefühle einfach herleiten zu können, aber ich kann meine Erwartungen an solche Gefühle erforschen, durch Musik verstärken und eine intensive Szene daraus schreiben.

Um dir zu zeigen, welche Musik mich bei der Schreibarbeit begleitet, habe ich eine Playlist mit emotionalen aber auch stimmungsvollen Titeln hier verknüpft. Vielleicht gefällt sie dir? Aber sei gewarnt, hier gibt es Metal, Rock aber hin und wieder auch instrumentale und experimentelle Crossover-Stücke.


Wie ist der Stand?

Kesuria - Feuerjagd befindet sich in der Überarbeitung.

Der "first draft", also der erste Entwurf ist fertig und es geht nun darum, das Manuskript zu überarbeiten. Im ersten Durchgang habe ich die Kapitel so sortiert, dass du als Leser*in die bestmögliche Erfahrung machen kannst, was den Informationsfluss angeht. Ich könnte dir die Geschichte natürlich chronologisch und am Stück erzählen, aber wo wäre da der Spaß? Plottwists kommen oft erst dadurch zur Geltung, dass dem/der Leser*in eine bestimmte Information vorenthalten und er/sie auf eine falsche Fährte geschickt wird. Vielleicht kann ich dich ja überraschen? Ich hätte diebischen Spaß daran!

Als Nächstes folgt die Überarbeitung der Logik. Gibt es sogenannte "Plotholes"? Also Logiklücken, die ich schließen muss? Erst wenn diese beseitigt sind - falls sie existieren - geht es an die eigentliche Textarbeit. Ich bin der Meinung, dass der Autor einen erheblichen Anteil am Lektorat selbst leisten kann, indem er an seinem Text arbeitet. Natürlich wird diese Überarbeitung ein Lektorat nicht ersetzen, aber man muss keinen Schund abgeben, wenn man sich auch bemühen kann.

Doch das sind die Gedanken eines Autors, der noch kein Lektorat mitgemacht hat. Möglicherweise irre ich mich, aber irgendeine Vorstellung muss man haben.